Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

 

Georg Christoph Lichtenberg

 

Machen ist wie wollen, nur krasser.

 

Und ich begleite dich gern auf deiner persönlichen Reise. Regina

Schon seit meiner Kindheit hatte ich einen Traum: Reisen in ferne Länder, Abenteuer erleben. Doch mit dem Erwachsenwerden verschwand mein Traum. Erst Jahrzehnte später habe ich ihn wiedergefunden und habe durch viele kleine Schritte Mut und Selbstvertrauen entwickelt, ihn zu verwirklichen.
 
Während meiner einjährigen Reise habe ich intensive und ganz besondere Erfahrungen gemacht. Ich habe auf einer tiefen Ebene erleben dürfen, dass wir alle eine große Liebe in uns tragen und dass wir alle in der Tiefe miteinander verbunden sind.
 
Diese Reise war der Wendepunkt in meinem Leben. Sie hat mich gelehrt, worauf es wirklich ankommt. Von da an wusste ich, dass ich meinem Leben einen neuen Sinn und eine neue Ausrichtug geben wollte.
 
 
 
Du hast noch Träume?
 

Wie wunderbar! Ich jedenfalls hatte viele Jahre meine Träume einfach vergessen. Zwischen Aktenstaub und täglicher Routine führte ich ein Leben, das irgendwie nicht zu mir zu passen schien. Was aber passt zu mir und welche Fähigkeiten habe ich überhaupt?

Um das herauszufinden, wollte ich zunächst Abstand zu meinem bisherigen Leben gewinnen. Ich wollte mich selbst wieder wahrnehmen und herausfinden, was ich wirklich will, wer ich bin und welchen Weg ich von nun an gehen möchte. Losgelöst vom Alltag, losgelöst von meinem "alten ICH", wollte ich ganz neue Fähigkeiten in mir entdecken, oder anders ausgedrückt, ich wollte einfach ausprobieren, was noch so in mir steckt. Ich erinnerte mich an meinen alten Traum: durch die Welt zu reisen. Als mir klar war, dass ich das wirklich machen will, habe mich, trotz etlicher äußerer und innerer Widerstände, aufgemacht, ein Jahr durch Mittel- und Südamerika, den Südsee-Inseln und Neuseeland zu reisen.

In den ersten Monaten meiner Reise war ich noch ganz gefangen in dem Trott unserer deutschen Arbeitswelt, war gefangen in dem Tempo, das ich von zu Hause kannte und bin schier verrückt geworden, weil in Guatemala, meiner ersten Station, alles um so viel langsamer ging, als ich es gewohnt war. Erst mit der Zeit habe ich all meine Anspannung und Erwartungshaltung loslassen können und habe mich nach und nach auf die Menschen und den Lebensrhythmus dort eingelassen.


Ich bin immer tiefer in die Welt der Mayas und der Inkas eingetaucht und habe eine Welt kennengelernt, die vollkommen anders war als unsere. Habe mich intensiven Erfahrungen ausgesetzt, mit Menschen, mit der grandiosen
Natur, mit mir selbst. Einige Erfahrungen haben mich zutiefst berührt und haben Spuren in meinem Herzen hinterlassen. In vielen einsamen Stunden und auch bei phantastischen Wanderungen durch die grandiosen Berge der Anden, bin ich mir selbst immer näher gekommen.

In den Tiefen der Anden, fern von allem, ohne Verbindung zur Außenwelt für Tage, unterwegs nur mit dem Trekführer und ein paar wenigen Wandergefährten, wuchs eine Überzeugung in mir, dass es wirklich etwas gibt, das so viel größer ist, als das, was unser Menschenverstand erfassen kann.

Auf der Wanderung nach Macchu Picchu sind wir alte Inkatrails gegangen, die nicht der üblichen Wanderroute entsprachen. Als wir unser Zwischenziel, Choquequirao, eine alte Ruinenstadt der Inkas, abgelegen und weit weniger bekannt als die berühmte Schwester, nach Tagen der Wanderung erreicht hatten, war es für mich sofort spürbar. Dies war ein ganz besonderer Ort. Die Sonne schien über die Bergspitzen hinweg, gleichzeitig began es leicht zu regnen und ein phantastischer Regenbogen öffnete sich von einem Horizont zum anderen. Für mich war es in diesem Moment so, als ob ich durch ein Tor in ein andere Welt blickte. Ein magischer Augenblick, in dem die Zeit einfach stehen blieb.

 

Ich spürte eine starke Präsenz in mir und eine tiefe, erfüllende Verbundenheit mit allen Wesen unserer Erde. Es war als ob sich alles in mir vereinte. Wir sind keine Einzelwesen, nein! Plötzlich machte alles Sinn, was ich bis dahin glaubte zu verstehen. Hier an diesem heiligen Ort spürte ich es mit meinem ganzen Sein, im Herzen sind wir alle miteinander verbunden.

Dieses Erlebnis ist nun schon einige Jahre her und doch ist auch noch heute sehr präsent. Rückblickend war dies der Wendepunkt in meinem Leben, von wo es für mich kein zurück mehr in mein "altes" Leben gegeben hat. Von diesem Moment an, hat sich alles in mir auf etwas Neues ausgerichtet. Auch wenn mir das damals noch gar nicht so klar war und auch wenn noch einige Zeit vergehen sollte, bis sich das Neue in meinem Leben gezeigt hat.

 

Seit vielen Jahre arbeite ich nun als Coach und Therapeutin,  liebe das, was ich tue und tue das, was ich liebe. Es macht mir große Freude mit Menschen zu arbeiten, sie auf ihrer Reise zu begleiten und Ihr Leben und ihre Gesundheit zu verbessern.

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Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

 

Georg Christoph Lichtenberg

 

Machen ist wie wollen, nur krasser.

 

Und ich begleite dich gern auf deiner persönlichen Reise. Regina

 

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

 

Georg Christoph Lichtenberg

 

Machen ist wie wollen, nur krasser.

 

Und ich begleite dich gern auf deiner persönlichen Reise. Regina